MS-DOS 6.22 Scandisk

Anmerkungen  Beispiele

Startet das Programm Microsoft ScanDisk, ein Dienstprogramm zur Analyse und Korrektur von Datenträgerfehlern. Eine Einführung zur Arbeit mit ScanDisk finden Sie unter dem Thema Eine Einführung zu ScanDisk.

Syntax

Um das aktuelle Laufwerk auf Datenträgerfehler zu prüfen, verwenden Sie die folgende Syntax:

SCANDISK

Um mehrere Laufwerke auf Datenträgerfehler zu prüfen, verwenden Sie die folgende Syntax:

SCANDISK [Laufwerk: [Laufwerk: ...]|/ALL] [/CHECKONLY | /AUTOFIX [/NOSAVE] | /CUSTOM] [/SURFACE] [/MONO] [/NOSUMMARY]

Um eine entladene komprimierte Datenträgerdatei (CVF) auf Fehler zu prüfen, verwenden Sie die folgende Syntax:

SCANDISK CVF-Name [/CHECKONLY | /AUTOFIX [/NOSAVE] | /CUSTOM] [/MONO] [/NOSUMMARY]

Um eine oder mehrere Dateien auf Fragmentierung zu prüfen, verwenden Sie die folgende Syntax:

SCANDISK /FRAGMENT [Laufwerk:][Pfad]Dateiname

Um die zuvor mit ScanDisk durchgeführten Korrekturen rückgängig zu machen, verwenden Sie die folgende Syntax:

SCANDISK /UNDO [Undo-Laufwerk:] [/MONO]

Parameter

Laufwerk:
Gibt die Namen der Laufwerke an, die geprüft und korrigiert werden sollen.
CVF-Name

Gibt die entladene komprimierte Datenträgerdatei an, die geprüft und korrigiert werden soll. Der Parameter CVF-Name ist im Format [Laufwerk:\]DRVSPACE.nnn anzugeben. Dabei bezeichnet Laufwerk das Laufwerk mit der komprimierten Datenträgerdatei und nnn die Dateinamenerweiterung dieser Datei. Zum Beispiel: H:\DRVSPACE.000.

[Laufwerk:][Pfad]Dateiname

Gibt die Datei oder Dateien an, die auf Fragmentierung geprüft werden sollen. Für Teile des Dateinamens können Sie auch Platzhalter eingeben.

Undo-Laufwerk:

Gibt das Laufwerk mit dem Undo-Datenträger an. Er enthält Informationen über die rückgängig zu machenden Korrekturen.

Optionen

/ALL

Prüft und korrigiert alle lokalen Laufwerke.

/AUTOFIX

Korrigiert Beschädigungen, ohne Sie erst zur Bestätigung aufzufordern. Dies ist die Standardvorgabe, wenn Sie ScanDisk mit der Option /AUTOFIX starten und ScanDisk verlorene Zuordnungseinheiten auf Ihrem Laufwerk gefunden hat. ScanDisk speichert die verlorenen Zuordnungseinheiten als Dateien im Stammverzeichnis des Laufwerks. Um die verlorenen Zuordnungseinheiten von ScanDisk löschen zu lassen, anstatt sie zu speichen, geben Sie die Option /NOSAVE mit ein. (Wenn Sie die Option /AUTOFIX verwenden und ScanDisk Fehler findet, fordert Sie ScanDisk immernoch zum einlegen einer Undo-Diskette auf. Um dies zu verhindern geben Sie zusätzlich die Option /NOSUMMARY ein.) Die Option /AUTOFIX können Sie nicht in Verbindung mit der Option /CHECKONLY oder /CUSTOM verwenden.

/CHECKONLY

Prüft ein Laufwerk auf Fehler, korrigiert diese aber nicht. Diese Option können Sie nicht in Verbindung mit der Option /AUTOFIX oder /CUSTOM verwenden.

/CUSTOM

Führt ScanDisk unter Verwendung der Konfigurationseinstellungen im [Custom]-Abschnitt der SCANDISK.INI -Datei aus. Diese Option ist besonders hilfreich, wenn Sie ScanDisk von einem Stapelverarbeitungsprogramm aus ausführen. Diese Option können Sie nicht in Verbindung mit der Option /AUTOFIX oder /CHECKONLY verwenden.

/MONO

Richtet ScanDisk für einen Schwarzweißbildschirm ein. Um diese Option nicht jedesmal beim Starten von ScanDisk angeben zu müssen, können Sie die Zeile DISPLAY=MONO in die Datei SCANDISK.INI einfügen.

/NOSAVE

Verursacht, dass ScanDisk alle gefundenen verlorenen Zuordnungseinheiten löscht. Diese Option können Sie nur in Verbindung mit der Option /AUTOFIX verwenden. (Wenn Sie ScanDisk mit der Option /AUTOFIX starten und die Option /NOSAVE weglassen, speichert ScanDisk alle verlorenen Zuordnungseinheiteninhalte als Dateien im Stammverzeichnis des Laufwerks.)

/NOSUMMARY

Verhindert, dass ScanDisk nach der Prüfung jedes Laufwerks eine Zusammenfassung in Vollbildgröße anzeigt. (Diese Option verhindert auch, dass ScanDisk nach einer Undo-Diskette verlangt, wenn ScanDisk Fehler gefunden hat.)

/SURFACE

Führt nach der Prüfung anderer Bereiche des Laufwerks automatisch eine Oberflächenanalyse durch. Bei der Oberflächenanalyse eines unkomprimierten Laufwerks prüft ScanDisk, ob Daten zuverlässig auf das Laufwerk geschrieben und davon gelesen werden können. Bei der Oberflächenanalyse eines komprimierten Laufwerks prüft ScanDisk, ob die Daten dekomprimiert werden können. Alle Laufwerke sollten regelmäßig einer Oberflächenanalyse unterzogen werden.

Standardmäßig zeigt ScanDisk nach der Prüfung des Dateisystems eines Laufwerks eine Meldung mit der Frage an, ob eine Oberflächenanalyse durchgeführt werden soll. Wenn Sie jedoch ScanDisk mit der Option /SURFACE aufrufen, führt ScanDisk die Oberflächenanalyse ohne vorherige Bestätigung durch. Wenn Sie die Option /SURFACE in Verbindung mit der Option /CUSTOM verwenden, wird die SURFACE-Einstellung im Abschnitt [CUSTOM] der Datei SCANDISK.INI außer Kraft gesetzt.

Einführung

ScanDisk ist ein Dienstprogramm mit vollständigem Funktionsumfang für die Analyse und Korrektur von Datenträgerfehlern. Es eignet sich gleichermaßen zur Prüfung und Korrektur von unkomprimierten als auch komprimierten Laufwerken.

Starten von ScanDisk

Um ScanDisk zu starten, geben Sie den folgenden Befehl ein:

ScanDisk

ScanDisk beginnt mit der Prüfung des aktuellen Laufwerks. Sobald ScanDisk einen Fehler feststellt, wird ein Dialogfeld mit einer Beschreibung des Fehlers angezeigt.

Um ein bestimmtes Laufwerk zu prüfen, geben Sie den Laufwerksbuchstaben hinter dem Befehl ScanDisk an. Um beispielsweise das Laufwerk D: zu prüfen, geben Sie den folgenden Befehl ein:

ScanDisk d:
Ausführen von ScanDisk

Falls ScanDisk keine Fehler auf dem Laufwerk findet, bleibt für Sie nicht viel zu tun. Warten Sie ab, bis die Prüfung beendet ist, und wählen Sie dann mit der Maus die Schaltfläche "Beenden" unten auf dem Bildschirm, oder drücken Sie die B-TASTE.

Wenn ScanDisk einen Fehler findet, wird das Dialogfeld 'Fehler gefunden' mit einer kurzen Beschreibung des Fehlers und des Korrekturverfahrens angezeigt. In den meisten Dialogfeldern mit einer Fehlerdiagnose finden Sie die Schaltflächen 'Korrigieren', 'Nicht korr.' 'Details'. Damit ScanDisk den Fehler korrigiert, wählen Sie die Schaltfläche 'Korrigieren'.

Arbeiten mit dem Dialogfeld 'Details'

In den meisten Bildschirmen und Dialogfeldern, die ScanDisk anzeigt, finden Sie die Schaltfläche 'Details'. Sie führt zu einem weiteren Dialogfeld, in dem Zusatzinformationen über den aktuellen Bildschirm - normalerweise technische Details - angezeigt werden. Bei bestimmten Problemkategorien werden im Dialogfeld 'Details' die Namen der betroffenen Dateien angezeigt.

ScanDisk und komprimierte Laufwerke

Wenn Sie ScanDisk zur Korrektur eines geladenen oder entladenen komprimierten Laufwerks starten, wird eine Meldung mit der Frage angezeigt, ob das physische Laufwerk (Host-Laufwerk) zuerst geprüft werden soll. Generell sollte die Prüfung des Host-Laufwerks durchgeführt werden, da ein Fehler auf dem Host-Laufwerk Fehler auf dem komprimierten Laufwerk verursachen kann.

Anmerkung:

Um ScanDisk auf einem mit DriveSpace komprimierten Laufwerk auszuführen, muss DriveSpace installiert sein.

Erstellen einer Undo-Diskette

Wenn Sie die Schaltfläche 'Korriegieren' zur Korrektur eines Fehlers wählen, den ScanDisk diagnostiziert hat, wird eine Meldung mit der Frage angezeigt, ob Sie eine Undo-Diskette erstellen möchten, mit der Sie später den ursprünglichen Zustand des korrigierten Datenträgers wiederherstellen können. Sie können den Datenträger nur wieder in seinen Ausgangszustand zurückversetzen, wenn auf dem Datenträger nach der Fehlerkorrektur keinerlei Änderungen durchgeführt wurden. Das Erstellen einer Undo-Diskette ist recht einfach: Legen Sie eine leere, formatierte Diskette in das Laufwerk A: oder B: ein, und wählen Sie dann in dem von ScanDisk angezeigten Dialogfeld die Schaltfläche 'Laufwerk A' bzw. 'Laufwerk B'.

Anpassen von ScanDisk mit Hilfe der Datei SCANDISK.INI

Die Datei SCANDISK.INI enthält Einstellungen, die das Verhalten des Programms ScanDisk in vielerlei Hinsicht bestimmen. Die meisten Einstellungen definieren, wie ScanDisk sich verhält, wenn das Programm mit der Option /CUSTOM aufgerufen wird. Mit den Einstellungen der Datei SCANDISK.INI können Sie aber auch andere Verhaltensaspekte von ScanDisk bestimmen. Wenn Sie zum Beispiel nicht jedesmal zum Erstellen einer Undo-Diskette aufgefordert werden möchten, ändern Sie in der Datei SCANDISK.INI die Undo-Einstellung auf 'Never'. Weitere Informationen finden Sie in der Datei SCANDISK.INI.

Anmerkungen

Fehler, die ScanDisk korrigiert

ScanDisk führt die Fehleranalyse und -korrektur in den folgenden Bereichen jedes Laufwerks durch:

Dateizuordnungstabelle (FAT)

Struktur des Dateisystems (verlorene Zuordnungseinheiten, querverbundene Dateien)

Verzeichnisstruktur

Physische Oberfläche des Laufwerks (fehlerhafte Zuordnungseinheiten)

Außerdem prüft und korrigiert ScanDisk die folgenden Bereiche eines mit DriveSpace oder DoubleSpace komprimierten Laufwerkes:

Header des Datenträgers

Struktur der Datenträgerdatei (MDFAT)

Struktur der Komprimierung

Signaturen des Datenträgers

MS-DOS-Bootsektor

Laufwerke

ScanDisk ermöglicht die Fehleranalyse und -korrektur auf folgenden Laufwerken:

Festplattenlaufwerke

DriveSpace-Laufwerke

DoubleSpace-Laufwerke (wenn DoubleSpace installiert ist)

Diskettenlaufwerke

RAM-Laufwerke

Speicherkarten

Auf folgenden Laufwerken ist die Fehleranalyse und -korrektur mit ScanDisk nicht möglich:

CD-ROM-Laufwerke

Netzlaufwerke

Laufwerke, die mit dem Befehl ASSIGN, SUBST oder JOIN erstellt wurden

• Laufwerke, die mit INTERLNK erstellt wurden

Verwenden von ScanDisk während der Ausführung anderer Programme

Führen Sie keine Datenträgerkorrektur mit ScanDisk durch, solange andere Programme ausgeführt werden. ScanDisk darf nur eingesetzt werden, wenn sich der Zustand der Dateien auf einem Datenträger nicht verändert. Während des Zugriffs auf eine Datei aktualisiert MS-DOS gegebenenfalls die Dateizuordnungstabelle (FAT) und die Verzeichnisstruktur. Wenn Sie ScanDisk parallel mit anderen Programmen ausführen, sind unter Umständen noch Dateien geöffnet. ScanDisk registriert jedoch die Abweichung zwischen der Verzeichnisstruktur und der Dateizuordnungstabelle als Fehler. Als Folge ist die Beschädigung oder der Verlust von Daten nicht auszuschließen.

ScanDisk kann auch nicht zur Korrektur von Datenträgerfehlern eingesetzt werden, wenn Sie ScanDisk aus einem anderen Programm heraus starten oder wenn Microsoft Windows oder die Programmumschaltung von MS-DOS ausgeführt werden. Mit dem Befehl SCANDISK und der Option CHECKONLY können Sie Datenträger jedoch ohne Fehlerkorrektur prüfen. Wenn Sie ScanDisk unter Windows starten, werden möglicherweise Datenträgerfehler identifiziert, die nicht vorhanden sind, wenn Windows nicht ausgeführt wird.

ScanDisk und PC-DOS 6.1

Führen Sie mit ScanDisk keine Datenträgerkorrektur für ein Laufwerk durch, das mit PC-DOS 6.1 komprimiert wurde. Anderfalls gehen alle Daten in dem betreffenden Laufwerk verloren. ScanDisk ist nur mit Laufwerken kompatibel, die mit MS-DOS komprimiert wurden (DriveSpace- und DoubleSpace-Laufwerke). Für mit PC-DOS komprimierte Laufwerke ist ScanDisk jedoch nicht geeignet.

ScanDisk für DoubleSpace-Laufwerke einsetzen

Wenn DoubleSpace installiert ist - d.h., wenn DBLSPACE.BIN in den Arbeitsspeicher geladen wurde - können mit ScanDisk DoubleSpace-Laufwerke und ungeladene mit DoubleSpace komprimierte Datenträgerdateien geprüft und korrigiert werden. Dies ist nicht möglich, wenn DBLSPACE.BIN nicht in den Arbeitsspeicher geladen wurde. Weitere Informationen zum Einsatz von DoubleSpace mit MS-DOS 6.22 finden Sie bei Dblspace.

Die Datei SCANDISK.INI

Die Datei SCANDISK.INI ist eine Textdatei, die sich im Verzeichnis der MS-DOS-Dateien befindet. Die Einstellungen im Abschnitt [Environment] der Datei SCANDISK.INI bestimmen das Standardverhalten von ScanDisk (z.Bsp. ob ScanDisk für Schwarzweiß- oder Farbbildschirm konfiguriert ist) oder wenn Sie das Programm ScanDisk mit der Option /CUSTOM starten.

Weitere Informationen finden Sie in der Datei SCANDISK.INI.

Rückgängigmachen der mit ScanDisk durchgeführten Änderungen

Wenn ScanDisk Fehler auf dem Laufwerk findet, erhalten Sie die Möglichkeit zur Erstellung eines Undo-Datenträgers, der es ermöglicht, die mit ScanDisk durchgeführten Änderungen auf dem Laufwerk rückgängig zu machen. Der Undo-Datenträger enthält Informationen, die angeben, auf welchem Laufwerk ScanDisk Änderungen durchgeführt hat und um welche Änderungen es sich handelt.

VORSICHT:

Machen Sie die Änderungen mit Hilfe des Undo-Datenträgers nur dann rückgängig, wenn das Laufwerk seit dem Erstellen des Undo-Datenträgers nicht modifiziert wurde. Wenn danach eine beliebige Datei auf dem Laufwerk geändert wurde, sollten Sie die Änderungen auf keinen Fall rückgängig machen. Nach dem Aktualisieren einer Datei oder eines Verzeichnisses oder nach dem Kopieren oder Löschen einer Datei besteht andernfalls die Gefahr, dass die Laufwerksstruktur beschädigt wird und Daten verlorengehen.

ScanDisk Errorlevels

Wenn ScanDisk zur Eingabeaufforderung zurückkehrt, wird ERRORLEVEL auf einen der folgenden Werte gesetzt:

0 ScanDisk hat keine Fehler auf den überprüften Laufwerken gefunden.

1 ScanDisk wurde nicht ausgeführt, da die Syntax des Befehls inkorrekt war.

2 ScanDisk hat unerwartet vorzeitig beendet, da ein Speicherüberlauf oder interner Fehler augetreten ist.

3 Der Benutzer hat ScanDisk abgebrochen, bevor ScanDisk beendet hat.

4 ScanDisk hat das logische Überprüfen aller Laufwerke beendet, der Benutzer hat jedoch eine ode mehrere Oberfächenanalysen abgebrochen, bevor diese beendet waren. Errorlevel 4 wird nicht zurückgegeben, wenn der Benutzer die Oberflächenanalysen vollständig umgangen hat.

254 ScanDisk hat Datenträgerprobleme gefunden und dies korrigiert.

255 ScanDisk hat Datenträgerprobleme gefunden, es konnten jedoch nicht alle Probleme korrigiert werden.

Beispiele

Um das aktuelle Laufwerk zu prüfen und zu korrigieren, geben Sie den folgenden Befehl ein:

SCANDISK

Angenommen, DriveSpace ist installiert, aber kann ein komprimiertes Laufwerk wegen Laufwerksfehlern nicht laden. Der Name der komprimierten Datenträgerdatei dieses Laufwerks, die sich im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befindet, ist DRVSPACE.000. Geben Sie zum Korrigieren der Datenträgerdatei den folgenden Befehl ein:

SCANDISK C:\DRVSPACE.000

Die DriveSpace-Datenträgerdatei muss sich im Stammverzeichnis des Laufwerks befinden.

Um die Laufwerke C: und E: zu prüfen, geben Sie den folgenden Befehl ein:

SCANDISK C: E:

Um alle Laufwerke zu prüfen, geben Sie den folgenden Befehl ein:

SCANDISK /ALL

Es werden alle Festplattenpartitionen sowie alle geladenen DriveSpace- Laufwerke geprüft, sofern DriveSpace installiert ist.

Angenommen, der erstellte Undo-Datenträger befindet sich in Laufwerk A: und der Inhalt des geprüften Laufwerks ist seit dem Erstellen des Undo-Datenträgers nicht geändert worden. Um die mit ScanDisk durchgeführten Änderungen rückgängig zu machen, geben Sie den folgenden Befehl ein:

SCANDISK /UNDO A:

Anzeigen: